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25.01.1932 geboren in Marienheide als Sohn von Willi und Maria Bosbach, geb. Wette
MARIENHEIDE
KLOSTERANLAGE
GUMMERSBACH
KATH. GEMEINDEZENTRUM
STUTTGART
NEUER SCHLOSSPLATZ
KOELN
UNIVERSITÄT KÖLN RÜCKFRONT
WIPPERFÜRTH
KLOSTERBERG
OPLADEN
ST. REMIGIUS KIRCHE
BERGNEUSTADT
STADTTOR
BONN
VILLA HAMMERSCHMIDT
EITORF
St. PATRICIUS KIRCHE
BENSBERG
GOTTFRIED BÖHM RATHAUS
BENSBERG
SCHLOSSPLATZ
MÜNSTER, Stadt des WESTFÄLISCHEN FRIEDENS
UNIVERSITÄTSTRAKT IM FÜRSTBSICHÖFLICHEN SCHLOSS
NEUNKIRCHEN / SIEG
ANTONIUS KOLLEG
DARMSTADT
HAUPTGEBÄUDE DER T.U.
A HIGHLY MOTIVATING LETTER FROM A.H. CLIFFORD (USA), THE GREAT PIONEER OF SEMIGROUPS , TO BRUNO BOSBACH, TEACHER OF SPORT and MATH AT THE ALBERTUS MAGNUS GYMNASIUM BENSBERG The seven papers are listed under WORKS ( (1) to (7) )
BERUFUNG ZUM PROFESSOR AN EINER UNIVERSITÄT
WHO'S WHO IN SCIENCE AND ENGINEERING 1. EDITION 1992/1993
BRUNO BOSBACH PROFESSOR EMERITUS
B.B.'s Entry in THE MATHEMATICS GENEALOGY PROJECT
MARQUIS WHO''S WHO IN THE WORLD 2002
WHO'IS WHO IN EUROPE 2002
Kassel
DER HERKULES , das Wahrzeichen der Stadt
(JULIUS WILHELM) RICHARD DEDEKIND 1831 - 1916, URGESTEIN DER KLASSISCHEN ALBEBRA , insbesondere BEGRÜNDER DER IDEALTHEORIE letzter Schüler von (JOHANN) CARL FRIEDRICH GAUß
GUTACHTEN ZWEIER ZAHLENTHEORETIKER VON WELTRANG ÜBER DIE DISSERTATION VON PAUL LORENZEN, EINEM DER BEGRÜNDER DER MODERNEN ABSTRAKTEN MULTIPLIKATIVEN IDEALTHEORIE
FORTSETZUNG DES GUTACHTENS VON HASSE / SIEGEL
EINE HISTORISCHE AUFARBEITUNG VON WIRKEN UND WERK DES PAUL LORENZEN MIT EINEM BEITRAG VON STEFAN NEUWIRTH BETITELT: Lorenzen’s Reshaping of Krull’s Fundamentalsatz for Integral Domains (1938–1953)
CHROMA - SCHULE FÜR MUSIK UND TANZ
BOOKLET ZUR DEUTSCHEN MESSE VON FRANZ SCHUBERT/ TXT JOHANN PHILIPP NEUMANN (1774-1849 ) DER LIEBLINGSKOMPOSITION VON B.B. OB CHORAL ODER INSTRUMENTAL, SEI ES MIT KLARINETTE ODER ALTSAX
ERICH FRIED, WAS ES IST GROßARTIGER KANN GEDANKEN-LYRIK NICHT SEIN
WAS ES IST eine BILD-KARTE
DAS KÖLSCHE GRUNDGESETZ
UNI KASSEL
AUDIMAX der
KASSEL
UNIVERSITÄT
UNI KASSEL
ZENTRALMENSA
MURHARDsche Bibliothek KASSEL
AUßENANSICHT
MURHARDsche Bibliothek KASSEL
EIN LERNAUFENTHALT
MURHARDsche Bibliothek KASSEL
EINE KLASSISCHE KALLIGRAPHIE
MURHARDsche Bibliothek KASSEL
MURHARDsche Bibliothek KASSEL
KASSEL
GLÜCKWUNSCH DES OB zum 90. GEBURTSTAG
WIESBASEN / HESSEN
GLÜCKWUNSCH DES MP zum 90. GEBURTSTAG
FULDA
GLÜCKWUNSCH DES BISCHOFS zum 90. GEBURTSTAG
" FATHER IN HEAVEN "
THE PRAYER OF PRAYERS - AN OFFER ALSO FOR AGNOSTICS
ISSAY SCHUR , ERHARD SCHMIDT , KARL DOERGE DECKBLATT ZUR DISSERTATION DOERGE
KARL DÖRGE VITA ZUR DISSERTATION DÖRGE
von
ISSAY SCHUR, der hochgelobte DOKTORVATER
von
KARL DÖRGE, DEM AKADEMISCHEN MENTOR
UNIVERSITÄT KASSEL
BRUNO BOSBACH ( about 2017 )
UNIVERSITÄT KÖLN
HAUPTPORTAL der
EIN MANN ZEIGT CHARAKTER googeln lohnt sich
In mem. JOHANN WETTE (1819-1902) Eine Marienheide-Müllenbacher Jahrhundert-Persönlichkeit Ur-Großvater von BRUNO BOSBACH . J.W. starb in seinem Geburtshaus, direkt neben der Klosterkirche Er war über 50 Jahre lang SCHÜTZEN-HAUPTMANN im SCHÜTZENVEREIN MÜLLENBACH 1557 e.V.
PD UNI KÖLN
KARL DÖRGE , um 1925
KÖLN
SIEGEL DER UNIVERSITÄT
THE FINAL JOURNAL PAPER OF BRUNO BOSBACH
RADOMIR HALAS
REVIEWED by
MAN OF THE YEAR 2003
LIFETIME AWARD ( CBI ) 2004
100 TOP SCIENTISTS 2012
GOLD MEDAL for GERMANY ( ABI ) 2012
an den hochdekorierten einmaligen
EIN RITTERSPORN ALS LETZTEN GRUß
KLAUS ETER HAUPT PLATZ KASSEL
KARL-PETER HAUPT, nach Auffassung von B.B. EIN JAHRHUNDERT-MANN der pädagoischen Provinz bitte googlen
REINHARDSWALD
SONNENUNTERGANG IM FRIEDWALD, RUHESTÄTTE VON NICOLA BOSBACH , MA, AN ( einem ) FAMILIENBAUM
PLEASE, OPEN AND CLICK BILDER
THE COLOGNE CATHEDRAL WELCHE WUCHT ! WELCHE PRACHT !
DECKBLATT EINER KLEINEN ANTHOLOGIE
25.01.1932 geboren in Marienheide als Sohn von Willi und Maria Bosbach, geb. Wette
Dr. rer. nat. habil.
Bruno Bosbach
Professor emeritus
Ostern 1938 bis Sommer 1941 kath. Volksschule Marienheide, zeitweilig auch (nach einem Unfall der Klassenlehrerin) vertretungsweise in der 1-klassigen ev. Volksschule Marienheide unterrichtet. Daher vorzügliche Einblicke in den 1-Klassen-Unterricht
Sommer 1941 bis Herbst 1944 Oberschule für Jungen Gummersbach, hier für die Mathematik „gezündet" durch Fritz Redecker, Schüler u.a. von David Hilbert und Felix Klein.
Unvergessen: der euklidisch axiomatische Standpunkt und der erste wirkliche geometrische Beweis – zum Satz vom Umfangswinkel – sowie der erste Vortrag mit 11 Jahren an der Tafel zu der Vorzeichenregel „minus . minus = plus“ ----
Ostern 1946 bis Ostern 1952 Math. Nat. Gymnasium Gummersbach. In der Oberstufe in Mathematik und Physik unterwiesen von dem gelernten Bankkaufmann und späteren Studiendirektor Wilhelm Heider , dem Nachfolger des legendären Fritz Redecker ,, einem vorzüglichen Fachmann , stets glänzend vorbereitet und stets - auch von den schwächeren Schülern - gut verstanden , einem Lehrer und Erklärer wie man ihn sich nur wünschen kann , allerdings auch ein besorgter Warner vor einem Studium der Mathematik . Er war mit seinen Kommentaren und Benotungen nach späteren eigenen Bekundungen u.a. darum bemüht, Bruno Bosbach vor einer akademischen Enttäuschung zu bewahren.
Ostern 1952 Abitur
Sommer 1952 Bauarbeiter bei der Firma Peter Bauwens
WS 1952/53 Studium an der T.H. (heute T.U.) Stuttgart. Dort motiviert für die Mathematik und Technische Mechanik von Professor Dr. Georg Wiarda
SS 1953 bis WS 1956 Studium an der Sporthochschule Köln unter dem Rektorat von Carl Diem
Daneben Studium einiger Vorlesungen der Mathematik an der Universität Köln nach Skripten von Friedrich Wilhelm Neuhaus und Karl Dörge
WS 1955/56 Abschluss als Diplomsportlehrer mit dem Sonderfach
Fußball ( Soccer )
Ostern 1956 bis Ostern 1958 Diplomsportlehrer am Engelbert von Berg- Gymnasium Wipperfürth, daneben Studium der Mathematik an der Universität Köln
SS 1958 Fertigstellung einer Dissertation über Faktorzerlegungen
SS 1958 WS 1958/59 Nachstudium der Grundlagen der Meteorologie & Geophysik als Drittfach für das Examen Rigorosum. Erforderlich, da Physiologie als Drittfach abgelehnt wurde.
SS 1959 grundständige (studienbegleitende) Promotion zum Dr. rer. nat. mit den Nebenfächern Philosophie und Meteorologie am 13. Juni 1959 . Titel der Arbeit: "Charakterisierungen von Halbgruppen mit eindeutigen Halbprimfaktorzerlegungen" .
(Gutachter: Prof. Dr. Klaus Wagner, Prof. Dr. Karl Dörge), Nebenfachprüfer:
Prof. Dr. Paul Wilpert (Philosophie), Prof. Dr. Helmut Berg (Meteorologie).
WS 1959/60 1. Staatsexamen für das Höhere Lehramt mit den Fächern Mathematik und Leibesübungen
SS 1960 bis SS 1962 Wiss. Hilfskraft (in reduziertem Umfang) am Math. Sem. der Universität Köln mit dem Aufgabenbereich: (Vor-) Korrektur von Staatsexamens- Klausuren und - Hausarbeiten
Herbst 1960 bis Herbst 1961 Studienreferendar im 1. Jahr am Wüllenweber-Gymnasium Bergneustadt, zu dessen Abiturienten u.a. HANS ULRICH SPREE, der langjährige Moderator und Redaktionsleiter des Magazins WISO, und der hoch renommierte Computer-Fachmann HEINZ OTTO PEITGEN zählen, unbedingt googlen !!!
Herbst 1961 bis Herbst 1962 Studienreferendar im 2. Jahr am Ernst Moritz Arndt Gymnasium Bonn, während dieser Zeit auch eine Begegnung mit Wolfgang Krull
Sommer 1962 2. Staatsexamen für das Höhere Lehramt
Herbst 1962 bis Ostern 1964 Studienassessor am Progymnasium Eitorf (Sieg)
Ostern 1964 bis Sommer 1967 Studienrat am Albertus Magnus Gymnasium Bensberg
Sommer 1967 bis Sommer 1969 abgeordnet an die Universität Münster als StR. i. H. zur Unterstützung von Prof. em. Dr. Dr. h.c. Heinrich Behnke im Rahmen seiner immer noch umfangreichen Prüfungsaktivitäten, u.a. als Mitglied des Wissenschaftlichen Prüfungsamtes. Eine lehrreiche Zeit. !
BEHNKES RAT: SÄTZE WERDEN VERGESSEN, MACHEN SIE EINE THEORIE, HERR BOSBACH !
Daneben am AMG Bensberg Betreuung einer klassenübergreifenden AG mit Schwerpunkten aus dem Bereich der MINT-Fächer und Inhalten auch aus dem Grenzbereich zwischen Mathematik und Philosophie, aus deren Teilnehmerkreis später viele eins dieser Fächer zu ihrem Hauptstudienfeld wählten und es gar bis zu einer Professur brachten; siehe den Abschnitt Connections. AMG-Schüler/innen während dieser Zeit waren u.a. der Sprach-Profiler RAIMUND DROMMEL, die Fernseh-Journalisten WOLFGANG KLEIN (Politik), WOLF DIETER POSCHMANN, (Sport) , der Sinologe MAGNUS KRIEGESKORTE - und ALICE DIEHL (heute Schopp), die spätere Studiendirektorin (M , Phil) am AMG
Schließlich sei als Hinweis noch gegeben: freiesbensberg.de
Von Sommer 1969 bis Sommer 1971 abgeordnet als (Ober-) Studienrat an das Antonius-Kolleg Neunkirchen/Sieg, Winter 1970 Studiendirektor als stellvertretender Schulleiter, während dieser Zeit Klassenlehrer der Abiturientia 1971, zu ihr gehörend Stephan Lohr, der spätere Redakteur des NDR mit Schwerpunkt Literatur sowie der Domkapitular (Münster) Josef Leenders.
Nicht zu vergessen unter den prominenten Absolventen des AKN der Politiker ANDREAS PINKWART.
WS 1970/71 Dr. rer. nat. habil. an der T.H. (heute T.U.) Darmstadt mit einer Schrift:
Zur Theorie der Teilbarkeitshalbgruppen
(Gutachter: Prof. Dr. Rudolf Wille, Prof. Dr. Detlev Laugwitz)
SS 1971 Lehrauftrag an der T.H. Darmstadt, Mitglied des WP der T.H. Darmstadt
SS 1971 Professor an einer Universität für das Fach Mathematik an der G.H. Kassel
WS 1971/72 bis WS 2001/2002 Forschungen im Bereich geordneter Algebren und Lehrbeiträge zum Diplomstudiengang und allen Lehramtsstudiengängen
WS 2000 emeritiert als Universitätsprofessor
Nach der Emeritierung Fortsetzung der wissenschaftlichen Aktivitäten bis zum Jahr 2017, siehe hierzu BOOKS bzw. ARTICLES unter Works
1. Charakterisierungen von Halbgruppen mit eindeutigen Halbprimfaktorzerlegungen, Math. Ann.139, 184-196 (1960) 2. Charakterisierungen von Halbgruppen mit eindeutigen Halbprimfaktorzerlegungen unter Berücksichtigung der Verbände und Ringe, Math. Ann. 141, 193 -209 (1960) 3. Arithmetische Halbgruppen, Math. Ann. 144, 239-252 (1961) 4. Eine Zerlegungs- und Idealtheorie für kommutative Halbgruppen, Math. Zeitschr. 82, 37-58 (1963) 5.Zur Zerlegungs- und Idealtherie kommutativer Halbgruppen, Math. Zeitschr. 84, 45-51 (1964) 6. Zur konstruktiven Idealtherie kommutativer Halbgruppen, Math. Zeitschr. 88 190-206 (1965) 7. Residuation -Groupoids, Bull. l'ACAD: POLONAISE DES SCIENCES, serie des sciences math, astr.et phys-Vol ,XXII No 2 1974, 8. Komplementäre Halbgruppen, ein Beitrag zur instruktiven Idealtheorie kommutativer Halbgruppen, Math. Ann.161, 279-295 (1965)
9. Komplementäre Halbgruppen, eine Darstellungstheorie, Math. Ann.179, 1-14 (1968) 10. Komplementäre Halbgruppen, Axiomatik und Arithmetik, FUND. MATH. LXIV 257--287 (1969) 11. Komplementäre Halbgruppen, Kongruenzen und Quotienten FUND. MATH LXIX, 1-14 (1970) 12.Transzendente Ringerweiterrungen mit eindeutigen Faktorzerlegungen, Math. Ann. 178 , 299-301 (1968) 13. Zur Theorie der Teilbarkeitshalbgruppen, Sem. Forum 3, 1-30 (1971) 13. Rechtskomplementäre Halbgruppen, Axiome, Polynome, Kongruenzen, Math. Z. 124, 273-288 (1972) 14 l-Group Cone and Boolean Algebra, a common one-identity axiom Coll. Math. Societatis János Bolyai 17. Contributions to Universal Algebra , Szeged (Hungary), 41-56 (1975)
15.Schwache Teilbarkeitshalbgruppen Sem. Forum 12, 119-132 (1976) 16. Zur Verbands-Axiomatik, Der Mathematikunterricht; Beiträge zu einer wissenschaftlichen und methodischen Gestaltung ERNST KLETT VERLAG STUTTGART MU 1975/4, 21-28 17. Zur Struktur der inversen Teilbarkeitshalbgruppen. Sem. Forum 12, 137-143 (1976) 18. Concerning joins of equational classes of Burnside Groups, Acta Math. Acad. Sci. Hungaricae 30 (1-2) ,19-20 (1977) 19. Concerning l-group (cone-) lattices, Coll. Math. Soc. János Bolyai 29 Univ. Alg.Esztergom 153-159 (1977) 20. Residuation Groupoids and Lattices, Studia Scientiarum Mathematicarum Hungarica 13, 433-451 (1978) 21. Zur Struktur der inversen Teikbarkeitshalbgruppen, Sem. Forum 12. 137-143 (1976) 22. Zur Theorie der stetigen Teilbarkeitshalbgruppen, Sem. Forum 20, 299-317 (1980) 23. Archimedische Teilbarkeitshalbgruppen und Quaderalgebren, Sem. Forum 20, 319-334 (1980) 25. Residuation groupoids, Res. d. Math. 5, 107-122 (1982) 26. Concerning
Bricks, Acta Math. Acad. Scient. Hung. 89-104 (1981) 27. Concerning semiclans, Arch. d. Math. 37, 316-324 (1981) 28. Concerning cone algebras, Algebra Universalis, 58-66 (1982) 29. Zur Theorie der vollständigen Teilbarkeitshalbgruppen, Sem. Forum 25, 111-124 (1982) 30. A Representation Theorem for completely join distributive algebraic Lattices, Periodica Mathematica Hungarica 13, 113-118 (1982) 31.Teilbarkeitshalbgruppen mit vollständiger Erweiterung, Journal of Algebra 83, 237-255 (1983) 32. Separative Teilbarkeitshalbgruppen, Contributions to General Algebra 6, 49-65 (1988)
33. Orthogonalität und Linearität in normalen Teilbarkeitshalbgruppen, Kassel GhK (1988)
34. Lattice ordered binary systems, Acta Scientiarum Mathematicarum 52, 257-289 (1988) 35. Representable Divisibility Semigroups, Proceedings of the Edinburgh Math. Society 34, 45-64 (1991)
35. Idealhalbgruppen, Kassel GhK (1994)
36. Algebraic multiplication m-lattices, Alg. Univ. 44, 47-64 (2000) 37. Classical Ideal Semigroups. Res. in Math. 37, 36-46 (2000) 38. Hyperarchimedische Teilbarkeitshalbgruppen, Czechoslovak Math. Journ. 39, 528-544 (1989) 39. Convex chains in lattice
monoids and lattice loops, Acta Sci. Math. 67, 57-75 (2001) 40. Archimedean Prüfer Structures alias flter archimedean d-Semigroups, Acta math. Hungarica 95, 53-73 (2002) 41. zus. mit Rainer Bodendiek Klaus Wagner 1910-2000, Res. in Math.41, 3-17
(2002) 42. Ringlike Ideal Monoids, Scientiae Mathematicae Japonicae 55, 217-233 (2002) 43. Ideal Divisibility Monoids , Res. in Math 41,40-67
(2002) 44. Residuation Groupoids - Again, Res. in Math. 53, 27-51 (2009) 45. Divisibility Groupoids - Again, Res. in Math. 57, 257-285 (2010)
(1. Charakterisierungen von Halbgruppen mit eindeutigen Ha...)
MAGISTERASPEKTE (613 S.), TOPICS OF DIVISIBILITY(929 S.), ELEMENTARIA MATHEMATICAE MMXVI(800 S.), AD ELEMENTARIA,(26 S.) siehe auch : Auflistung nach Autor "Bosbach, Bruno" - Uni Kassel oder kontaktiere die Deutsche National Bibliothek DNB
ROMAN CATHOLIC AGNOSTIC
SOCIETY FOR THE FIGHT AGAINST CYSTIC FIBROSIS - GERMANY
GREENPEACE - GERMANY
AMERICAN BIOGRAPHICAL INSTITUTE
2003
INTERNATIONAL BIOGRAPHICAL CENTER
Application Binary Interface
ROMAN CATHOLIC CHURCH
Clarinet: (in b) since 2013 until today , AltoSaxo from 2020 until 2022, both
under the guidance and inspiration of Meister MICHAEL MAHNER , including individual arrangements, see also the section ALBUM. Calligraphy: since schooldays
IMMANUEL KANT, RENÉ DESCARTES, BLAISE PASCAL, JÜRGEN HABERMAS
KONRAD ADENAUER
J.W. v. GOETHE, F. v. SCHILLER, G.E. LESSING, R.M. Rilke, B. BRECHT, H. HESSE, HEINRICH MANN B.SCHLINK, ERNEST HEMINGWAY
CÉZANNE, LIEBERMANN, PICASSO
Swimming, bicycling by 2017
BEETHOVEN, SCHUBERT,VERDI, STRAUSS und als Sänger, Schauspieler und Entertainer FRANK SINATRA
Bruno is merried and has 4 children (S *1962, D *1963, D (1967-2012), S *1971 )
Langjährige Schülerin von B.B. am AMG Bensberg
https://www.uni-siegen.de/phil/philosophie/mitarbeiter/heinz/forschung.html
Langjähriger Schüler von B.B. am AMG Bensberg
https://www.researchgate.net/profile/Joerg-Kaiser
Langjähriger Schüler von B.B. am AMG Bensberg
https://www.stayfriends.de/personensuche/Heinz_Willi
Langjähriger kritischer Begleiter und Unterstützer der mathematischen Aktivitäten von B.B. im Bereich der lehramtsorientierten Mathematik.
https://mathedidaktik.uni-koeln.de/en/mitarbeiterinnen/dr-stefan-heilmann
Im Rahmen der Bemühungen von Stefan Neuwirth um die historische Entwicklung der Idealtheorie kam es zu einem regen Austausch zwischen St.N. und B.B., von dem beide Seiten in gleichem Maße profitierten. Dieser Beitrag ist aufgeführt unter
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-65824-3_9
E.Ch. Wittmann ist nach Auffassung von B.B. die Nummer 1 der lehramtsorientierten Mathematik und ihrer Didaktik im deutschsprachigen Raum.
https://www.mathe2000.de/prof-em-dr-dr-hc-erich-christian-wittmann
J. Binder ist Bundesbankdirektor mit Schwerpunkt Risikomanagement,
Von der Algebra geprägt ist eins seiner persönlichen Anliegen, immer wieder die Bedeutung der Algebra im Finanzwesen herauszustellen.
OT Binder: Mein Running-Gag mit den Kollegen ist die Bedeutung der Algebra bei den Finanzen zu betonen (z.B. Interner Zinsfuß und Vorzeichenregel von Descartes).
Die fachlichen und persönlichen Kontakte zwischen J.B. und B.B. gehen zurück bis in die Studienzeit von J.B. an der Universität Kassel und wurden seitdem über 30 Jahre hinweg beiderseits stetig gepflegt
https://www.uni-augsburg.de/.../einrichtungen/institute/wzu/team/soentgen
Jens Soentgen, geboren 1967 in Bensberg, studierte Chemie (Staatsexamen 1994) und promovierte dann in Philosophie, mit einer Arbeit über den Stoffbegriff (Das Unscheinbare, Berlin 1997). Lehraufträge führten ihn anschließend an verschiedene Universitäten in der Bundesrepublik. Mehrfach war er in Brasilien als Gastdozent für Philosophie tätig.
langjähriger M & L Schüler von B.B. am AMG Bensberg
https://de.linkedin.com/in/michael-kriegeskorte-7ba97a2b
EIN BEGNADETER LEHRER,
VEREHRT VON SEINEN SCHÜLERN UND
HOCH ANERKANNT IN SEINER COMMUNITY.
EIN STAR SEINER PROFESSION - OHNE !!! ALLÜREN
ODER GAR ARROGANZ.
MAN KONSULTIERE
VITA KLAUS-PETER HAUPT, DEUTSCHER SOFIA BOTSCHAFTER
sowie die Todesanzeige unter ALBUM.
Seine letzte Aktivität : die EINRICHTUNG bzw. GRÜNDUNG des Kasseler FUTURE SPACE,
( https://www.futurespace.org/ )
Langjähriger Schüler von B.B. am AMG Bensberg - literarischer Entertainer nach Art seines Idols, des legendären HANNS DIETER HÜSCH
https://wolfgang-wasser.de
ZU RUDOLF FRITSCH sollte der Leser unbedingt dessen Website studieren. Siehe auch die Einlassugen von B.B. zu R.F. in seinen ELEMENTARIA MATHEMATICAE MMXVI , https://d-nb.info/1126200115
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Fritsch_(Mathematiker)
MAN KONSULTIERE DAS INTERNET
Eine, ob ihrer fachlichen Kompetenz (in Mathe. u. Philos.) und begeisternden, lebendigen und klaren , ihren Schülern stets positiv zugewandten pädagogischen Aktivitäten in der Schulgemeinde des AMG Bensberg hoch angesehene Lehrkraft nach dem Prinzip: Nicht Fässer gilt es zu füllen, sondern Fackeln gilt es zu zünden.
Dr. rer. nat. , Dr. rer.nat. habil. , Professor emeritus -