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Doctor of Philosophy, 1981. Licence in theology, 1983.
(Kant wird weitgehend als Vertreter einer abstrakt-aufklär...)
Kant wird weitgehend als Vertreter einer abstrakt-aufklärerischen Alternativ-«Religion» verstanden, der keine sinnvolle Leistung in der Erkundung der menschlichen Frage nach Gott hinterlassen hat klammert man seine «destruktive» Metaphysikkritik aus. Auf dem Stand realitätstheoretischer und transzendentalontologischer Reflexionen Hegels und des späten Neukantianismus der Hönigswaldschule (Hönigswald, Wagner, Cramer) werden nun zu diesem Abstraktions- vorwurf Kants Werke und Nachlass interpretiert. Es zeigt sich dabei, dass Kant methodenbewusst Kategorien faktischer (geschichtlich-gesell- schaftlich vermittelter) als ineins damit prinzipienleistender (geltungskonstituierender) Subjektivität systematisch ausgearbeitet hat. Dabei lassen sich dann acht systematisch legitimierbare Prinzipienstufen dieser Ableitung aufweisen.
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Doctor of Philosophy, 1981. Licence in theology, 1983.
Lecturer Bischöfliches Generalvikariat, Münster in Westfalen, Germany, 1989—1992. Professor Katholische Fachhochschule, Freiburg im Breisgau, Germany, 1992—1996, Justus-Liebig-Universität, Gießen, Germany, since 1996. Director Institut für katholische Theologie, Gießen, Hessen, Germany, since 1999.
(Kant wird weitgehend als Vertreter einer abstrakt-aufklär...)