Background
Gottfried Keller was born in Zurich on July 19, 1819. His father was a lathe-worker, but After his father's death, Keller's family lived in constant poverty.
(Green Henry is a vivid and absorbing representation of Go...)
Green Henry is a vivid and absorbing representation of Gottfried Keller's ideals and philosophy, written in poetic language and a realistic style that documents the emergence of an artist and the development of a man. Partly autobiographical, the narrative recounts the experiences of the title character ("green" after the color of clothing he always wears) through confinement and ostracism at boarding school, apprenticeship with a painter in Munich, his divided affection for two women, and the acceptance of his duty toward his country and fellow citizens. Admired by Nietzsche (who called Keller "the only living German writer") and included by Harold Bloom in The Western Canon, Green Henry is one of the undisputed masterpieces of world literature.
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(Die Sieben Legenden sind ein Novellenzyklus von Gottfried...)
Die Sieben Legenden sind ein Novellenzyklus von Gottfried Keller. Gemeinsam ist den Legenden, dass in ihrem Mittelpunkt die Jungfrau Maria steht, allerdings in einer Ausdeutung und Gestalt, die sowohl von katholischer wie evangelischer Auffassung und Dogmatik weit entfernt ist. Inhalt: Eugenia, ein ""feines Römermädchen"" in Alexandria, wird durch eifriges Studium zu einem ""Blaustrümpfchen"" und weist die Werbung des jungen Aquilinus ab, indem sie die Bedingung stellt, dass er ihr ""Geistesleben und Streben versteht und ehrt und an demselben teilnimmt."" Psalmworte aus einem Kloster bekehren sie zum Christentum, sie zieht männliche Kleider an, wird in das Kloster aufgenommen und bald zu dessen Abt. Als Eugenia hört, dass Aquilinus zu ihrem Gedächtnis ein sie darstellendes Marmorbild hat aufstellen lassen, geht sie bei Nacht hin, um es mit einem Hammer zu zerschlagen. Die Jungfrau und der Teufel - Ein wohlhabender Graf gerät durch allzu große Mildtätigkeit in Schulden und Not und versetzt dem Teufel, der ihm in Gestalt eines Feuer aus den Augen sprühenden Fährmanns erscheint, Bertrade, seine Frau, wenn er nur wieder genug Gold hat. Er findet unter Bertrades Kopfkissen ein Buch, aus dem Goldstücke fallen, wenn er darin blättert. Als er verabredungsgemäß seine Gattin dem Teufel ausliefern will, kommen sie an einem Kirchlein herbei, in dem Bertrade vor einem ""eigentümlich anmutigen Marienbild"" ihr Gebet verrichtet... Die Jungfrau als Ritter - Der Kaiser hört von der unbemannten Bertrade und schickt den trägen Zauderer Zendelwald als Boten zu ihr, um anzukündigen, dass er sie besuchen und ihr einen neuen Mann besorgen will... Die Jungfrau und die Nonne Der schlimm-heilige Vitalis Dorotheas Blumenkörbchen Das Tanzlegendchen"
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(Die Reihe "Reclam XL - Text und Kontext" bietet Klassiker...)
Die Reihe "Reclam XL - Text und Kontext" bietet Klassikertexte mit Kommentar und Seitenzählung der gedruckten Ausgabe. Sie ist damit speziell auf die Bedürfnisse des Deutschunterrichts zugeschnitten. Die Bände haben nicht nur ein größeres Format als die Universal-Bibliothek, sie sind vor allem auch inhaltlich gewachsen. Auf die sorgfältig edierten Texte folgt ein Anhang mit Materialien, die das Verständnis des Werkes erleichtern und Impulse für Diskussionen im Unterricht liefern: Text- und Bilddokumente zu Quellen und Stoff, zur Biographie des Autors, zu seiner Epoche sowie zur Rezeptionsgeschichte. Die Herausgeber sind erfahrene Schulpraktiker, die die Materialien nach den gegenwärtigen Erkenntnissen von Germanistik und Schuldidaktik für jeden Band neu erarbeitet haben. Die Bände von Reclam XL sind im Textteil seiten- und zeilenidentisch mit denen der Universal-Bibliothek. UB- und XL-Ausgaben sind also nicht nur im Unterricht nebeneinander verwendbar - es passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu.
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(Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dicht...)
Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erstmals 1874 im zweiten Band der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen, gehört sie zu den bekanntesten Erzählungen der deutschsprachigen Literatur, diente als Vorlage für Filme und Opern und gilt als Musterbeispiel für die Stilrichtung des poetischen Realismus. Die Geschichte handelt von dem Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er gelangt in eine fremde Stadt namens Goldach und wird dort wegen seines Äußeren für einen polnischen Grafen gehalten. Nachdem er aus Schüchternheit versäumt hat, die Verwechslung aufzuklären, versucht er zu fliehen. Doch da betritt eine junge Dame, Tochter eines angesehenen Bürgers, den Schauplatz. Die beiden verlieben sich ineinander, worauf der Schneider die ihm aufgedrängte Grafenrolle weiterspielt. Ein verschmähter Nebenbuhler sorgt dafür, dass der vermeintliche Hochstapler entlarvt wird. Auf der Verlobungsfeier kommt es zum Skandal. Strapinski flieht, seine Braut aber findet ihn, rettet ihn vor dem Erfrieren und stellt ihn zur Rede. Als sie sich davon überzeugt hat, dass seine Liebe echt ist, bekennt sie sich zu ihm und setzt die Heirat durch. Der Schneider gründet mit ihrem Vermögen ein Atelier und bringt es zu Wohlstand und Ansehen, womit das Sprichwort Kleider machen Leute sich bewährt.
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(Der grüne Heinrich von Gottfried Keller ist ein teilweise...)
Der grüne Heinrich von Gottfried Keller ist ein teilweise autobiografischer Roman, der neben Goethes Wilhelm Meister und Stifters Nachsommer als einer der bedeutendsten Bildungsromane der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts gilt. Gottfried Keller begann seinen Roman zu planen, nachdem er 1842, als Maler gescheitert, aus München nach Zürich zurückgekehrt war. Der Protagonist, Heinrich Lee, trägt den Spitznamen "Grüner Heinrich", weil seine Kinderkleidung aus den grünen Uniformen seines früh verstorbenen Vaters geschneidert wurde. Er wächst bei seiner Mutter in einfachen Verhältnissen auf, besucht mehrere Schulen und wird im Alter von fünfzehn Jahren aufgrund eines Schülerstreichs der Schule verwiesen. Seine Mutter schickt ihn ohne Schulabschluss einen Sommer lang aufs Land zu Verwandten, damit er sich über seine Zukunft klar werden kann. Dieser Besuch ist von zwei Ereignissen geprägt, die sein späteres Leben beeinflussen sollen. Gottfried Keller (1819-1890) war ein Schweizer Dichter und Politiker.
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Gottfried Keller was born in Zurich on July 19, 1819. His father was a lathe-worker, but After his father's death, Keller's family lived in constant poverty.
Because of his father's death his early education was neglected; he, however, was in 1835 apprenticed to a landscape painter, and subsequently spent two years (1840 - 1842) in Munich learning to paint.
This obtained him recognition from the government of his native canton, and he was in 1848 enabled to take a short course of philosophical study at the university of Heidelberg.
He studied painting in Munich, but after 2 fruitless years his insufficient talent drove him home (1842), disillusioned and distraught.
He returned home disappointed and in debt and turned to writing poetry.
His first volume of verses appeared in 1846.
Keller's life was marked by aimlessness and general inactivity, but his interest in politics drew him into literature, and his talents were first disclosed in a volume of short poems "Gedichten" (1846), a volume of poetry, until a government grant in 1848 permitted study at Heidelberg.
There he met the atheistic philosopher Ludwig Feuerbach and the literary historian Hermann Hettner, who showed him where his real talents lay.
Both greatly influenced his work.
During a 5-year stay in Berlin (1850 - 1855), Keller began writing in earnest.
Neuere Gedichte, a second volume of poems, displayed notable lyric talent.
Der grüne Heinrich (1854 - 1855; revised 1880), a Bildungs-roman (educational novel) like Goethe's Wilhelm Meister, is largely autobiographical, depicting the frustrations of a would-be artist.
The series contains Romeo und Julia auf dem Dorfe, a tragic story of two lovers thwarted by an unfriendly world, and is one of his finest narratives.
After returning to Zurich, Keller curtailed his writing, devoting his time to important duties as first secretary of the canton, an appointment he held until retirement (1876).
In 1870 he resumed writing and from 1872 to 1886 published the novels and stories that made him famous.
His next work was Sieben Legenden (1872), a series of medieval legends told with disarming charm and simplicity.
Its success established Keller's reputation.
The cycle contains two of his finest stories: Der Landvogt von Greifensee and Das Fähnlein der sieben Aufrechten.
Das Sinngedicht (1881) is a series of tales humorously describing a young man's search for a suitable mate.
Keller's writing displays uncommon geniality, zest for living, and rich humor.
Keller's poetry (Gedichte, 1846, 1851 and Gesammelte Gedichte, 1883) is in the tradition of Goethe and Joseph von Eichendorff; it has warmth and simplicity of imagery and color, but much of it is conventional and lacking in spontaneity.
Only his last novel, Martin Salander (1886), suggests a pessimistic view of the democratic society; here greed, fraud, and banal rhetoric threaten to triumph over the well-intentioned but weak representatives of traditional virtues.
Gottfried Keller became one of the most popular narrators of literary realism in the late 19th century.
(Green Henry is a vivid and absorbing representation of Go...)
(Der grüne Heinrich von Gottfried Keller ist ein teilweise...)
(Die Reihe "Reclam XL - Text und Kontext" bietet Klassiker...)
(Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dicht...)
(Die Sieben Legenden sind ein Novellenzyklus von Gottfried...)
His gently moralizing style is direct, forceful, and vivid, revealing remarkable inventiveness and adroit characterization.