Background
Opaschowski, Horst Werner was born on January 3, 1941 in Beuthen, Operating system, Germany. Son of Ernst and Johanna (Sauerland) Opaschowski.
("Travel" und "Travail," Reisen und Arbeiten, haben die gl...)
"Travel" und "Travail," Reisen und Arbeiten, haben die gleiehe Wortwurzel und deuten auf das gleiehe Phanomen hin: Der Mensch kann auf Dauer nicht untiitig in seinen eigenen vier Wanden verweilen. Noch nie in der Geschiehte des modernen Tourismus reisten so viele so viel. Reisen gilt heute als die popularste Form von Gluck. Reisen erm6glicht Orts-, Szenen- und Rollenwechsel. Reisen bietet die Chance, zeitweilig die Seele vom Alltagsballast zu befreien. Fur viele Menschen ist der Urlaub heute zum Rechtsanspruch und die Reise zur Passion geworden - in dem Doppel sinn des Wortes Leidenschaft, in dem Leiden und Lust nahe beieinander lie gen, wie Abschied und Heimkehr auch. Wer heute von Berufs wegen mit Reisen und Tourismus zu tun hat, sollte nicht nur wissen, wohin die Reise geht, sondern sich auch dariiber Gedanken machen k6nnen, woher die Menschen kommen, warum und wie sie verreisen, was sie tun und wie zufrieden sie im Urlaub wirklieh sind. Der Band "Tourismusforschung" will fur den Leser selbst eine Reise sein - in die Geschichte und Psychologie des Reisens, in die groBe Neugier und die kleinen Abenteuer, in die Urlaubshoffnungen und Urlaubsenttiiuschun gen. Er informiert uber aktuelle Ergebnisse der Tourismusforschung, enthalt Reiseanalysen uber Motive, Daten und Hintergrunde, weicht aber auch Reise prognosen nieht aus. Urlaubstraume, Reisetrends und Szenarien machen deutlich: Reisesehnsuchte von heute k6nnen Reiseziele von morgen sein.
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(Die Buchreihe Freizeit- und Tourismusstudien will systema...)
Die Buchreihe Freizeit- und Tourismusstudien will systematisches Wissen über die Freizeit vermitteln, Medium für eine breite Fachöffentlichkeit sein und allen, die sich in Ausbildung, Studium und Berufspraxis mit Fragen und Problemen von Freizeit und Tourismus auseinandersetzen, Grundlagenwissen aus der Forschung zur Verfügung stellen.
http://www.amazon.com/gp/product/3810023078/?tag=2022091-20
(Immer mehr Menschen wachsen in eine Zeit hinein, in der d...)
Immer mehr Menschen wachsen in eine Zeit hinein, in der das Leben ge nauso stark von der Freizeit wie von der Arbeit geprägt sein wird. Sie müssen lernen, sich rechtzeitig darauf einzurichten - psychisch und sozial. Wann wer wie lange fernsieht, verreist oder Bücher liest, sagt etwas über die quantitative Dimension des Freizeitverhaltens aus. Genauso wichtig sind qualitative Aussagen über das Warum und Wie, über den Erlebniswert des Freizeitverhaltens und über persönliche Einstellungen zu Fragen der Freizeit. Wie empfinden die Menschen ihre Freizeit wirklich? Wie nutzen und genießen sie ihre freie Zeit? Haben sie womöglich Probleme damit? Der Band Psychologie und Soziologie der Freizeit verknüpft psychologische und soziologische Daten und Fragestellungen. Er fordert das psychologische Denken und fordert soziale Phantasie heraus. Er informiert über sozialwissen schaftliche Analysen unterschiedlicher Verhaltens-und Erlebnisweisen in der Freizeit. Das Titelbild "Traumfahrt" von Georgi Takev symbolisiert den Doppelcha rakter der Freizeit: Freizeit ist heute Illusionierung und Wirklichkeit zugleich. Viele Menschen brauchen die bunte Illusionierung, um die Alltagswirklich keit ertragen zu können. Schon immer hat die hauchdünne Luftkugel die Men schen fasziniert. Die farbig schillernde Pracht ist allerdings nur von kurzer Lebensdauer. Inmitten des schönsten Schwebefluges kann das dünnhäutige Gebilde zerplatzen. Es bleibt nicht viel Zeit zum Träumen und Betrachten. Die Kurzlebigkeit des Glücks und Augenblicks ist allen bewußt. Und den noch: Die Faszination dieses Freizeit-Spiels lebt von der Wiederholung in im mer neuen Varianten ...
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(Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehö...)
Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehören zu den füh renden Industrieländern, haben die kürzeste Arbeitszeit, ein Einkommensni veau der Spitzenklasse und ein soziales Sicherungssystem ohnegleichen. Ob dies so bleibt, hängt erst einmal davon ab, ob wir auch künftig so viel erwirt schaften wie bisher. Freizeit und Wohlstand können wir schließlich nur genie ßen, wenn wir beides zuvor erarbeitet haben. Es wächst die Zahl der warnenden Stimmen, die darauf verweisen: Die Zeiten des Wohlstandsdenkens seien bald vorbei. Trotz deutlich gestiegener Bruttoeinkommen in den letzten Jahren verschlechtere sich die finanzielle Lage für viele Bevölkerungsgruppen. Anspruchsmentalität könnten sich nicht mehr alle leisten. Daraus folgt: Die Grundlagen des Wohlstands zu erhalten und gerecht zu verteilen, wird angesichts der politischen Veränderungen in Osteuropa in den nächsten Jahren sicher schwieriger werden. Schon heute wird weltweit mehr konsumiert als produziert, was zu Lasten der Entwick lungsländer geht. So kann der Konjunkturmotor in manchen westlichen Indu strieländem an Fahrt verlieren, doch die Konsumgesellschaft wird uns wohl auch in Zukunft erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der offenen Grenzen im Osten wird aber die Schere zwischen Arm und Reich immer sicht-und spürbarer. Andererseits wird im Westen der Wohlstand wie ein letzter "Wert" verteidigt. Wohlstand mehren oder Wohlstand teilen: In einem multikulturellen Europa stellt sich die Frage nach Wirtschaftswachstum oder wirtschaftlichem Abstieg täglich neu. Wir können auf Dauer nur in Frieden leben, wenn es keine Inseln des Wohlstands in einem Meer der Armut gibt.
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(Immer mehr Menschen wachsen in eine Zeit hinein, in der d...)
Immer mehr Menschen wachsen in eine Zeit hinein, in der das Leben ge nauso stark von der freien Zeit wie von der Arbeitszeit gepragt wird. Sie mtissen lemen, sich rechtzeitig darauf einzurichten. Auch weiBe Wolken werfen Schatten. Den Sonnenseiten einer Verktirzung der Lebensarbeitszeit stehen zunehmend Schattenseiten gegentiber, die von Gesellschaft und Poli tik bisher kaum wahrgenommen wurden. Das padagogische Nachdenken in der Offentlichkeit muB verstarkt und in der bildungspolitischen Fachdiskus sion verankert werden. Wie sich Arbeitszeitverktirzung und Wertewandel auf unser Menschenbild und den mitmenschlichen Umgang, auf die Erziehung und Bildung der jtingeren Generation, auf Lebenssinn und auBerberufliche Lebensziele auswirken, sind fundamentale padagogische Problem- und Auf gabenstellungen fur heute und morgen. Der Band fuhrt in die Theorie des Strukturwandels von Arbeit und Frei zeit ein, informiert tiber die Geschichte des padagogischen Freizeitdenkens und enthaIt Analysen tiber Erziehungsziele im Wertewandel. 1m Mittelpunkt stehen Probleme und Aufgaben einer Padagogik der freien Lebenszeit, Kon zepte einer spezifischen Didaktik sowie Informationen tiber berufliche Per spektiven und Qualifikationsanforderungen in den Freizeitsektoren Sport, Medien, KuItur und Tourismus.
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Opaschowski, Horst Werner was born on January 3, 1941 in Beuthen, Operating system, Germany. Son of Ernst and Johanna (Sauerland) Opaschowski.
Doctor of Philosophy, U. Köln, Germany, 1967.
Senior assistant, U. Siegen, Federal Republic of Germany, 1968-1974; professor, U. Hamburg, Federal Republic of Germany, since 1975; research leader Freizeit-Forschungsinstitut, British American Tobacco, Hamburg, since 1979.
(Die Buchreihe Freizeit- und Tourismusstudien will systema...)
(Wir haben so ziemlich alle Wohlstandsziele erreicht, gehö...)
("Travel" und "Travail," Reisen und Arbeiten, haben die gl...)
(Immer mehr Menschen wachsen in eine Zeit hinein, in der d...)
(Immer mehr Menschen wachsen in eine Zeit hinein, in der d...)
Married Elke Schewe, July 21, 1967. Children: Alexander C., Irina T.