Background
Wurmser, Leon was born on January 31, 1931.
(Zum ersten Mal in der psychoanalytischen Literatur lenkt ...)
Zum ersten Mal in der psychoanalytischen Literatur lenkt der Autor die Aufmerksamkeit auf das Spektrum der Schamaffekte und Schamkonflikte. Bei der psychodynamisch geleiteten Behandlung schwerer Neurosen und der Psychosen erweisen sie sich als besonders bedeutungsvoll. Dies gilt auch für das Verständnis mancher politischer und kultureller Probleme. Die Dynamik von Schamaffekten wird sowohl in der Frühkindheitsforschung als auch in der klinischen Erfahrung bei schweren Neurosen und Psychosen ausführlich studiert. Für die psychotherapeutische und psychoanalytische Behandlung werden hieraus die Konsequenzen gezogen.
http://www.amazon.com/gp/product/3540505474/?tag=2022091-20
(Das Rätsel des Masochismus ist ein mehrschichtiges Rätsel...)
Das Rätsel des Masochismus ist ein mehrschichtiges Rätsel. Da ist das oberflächliche und relativ leicht zu beantwortende Rätsel, warum jemand Befriedigung und sogar sexuelle Lust aus Schmerz und Leid, aus Erniedrigung und Scham ziehen kann und deshalb sogar direkt solches Leiden sucht. Schon schwieriger zu beantworten ist das Rätsel: Wie kann der Schmerzsüchtige sich selbst achten? Dieses Buch richtet sich vornehmlich an Therapeuten und zeigt Wege auf, wie man einem derart Schmerzsüchtigen helfen kann. Durch die therapeutische Erfahrung wie auch die umfassende Bildung von Leon Wurmser ist dieses Buch nicht nur für therapeutisch mit dem Problem befaßte Leser eine Bereicherung.
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(Das Werk geht von der berlegung aus, da~ die Philosopie n...)
Das Werk geht von der berlegung aus, da~ die Philosopie nicht so sehr mit dem Staunen und Sichwundern anf{ngt, sondern eher aus dem Leiden und damit aus der Unvers|nlichkeit mit der Ungerechtigkeit erwachsen ist. Aufgrundvon Beobachtungen, nach denen sich das Selbst- und Welterleben in mannigfacher Weise als "gespalten", als zerbrochen oder doppelt darstellt, konzentriert sich das Buch auf drei haupts{chliche klinisch-literarische Erscheinungsformen: das gegen die Ungerechtigkeit des Daseins gerichtete Aufbegehren und Zerbrechen im Tragischen, das durch Ressentiment begr}ndete absolut B|se und die eine doppelte Wirklichkeit vorspiegelnde Verleugnung. Zur Erkl{rung dieser Ph{nomene dientdas Konzept des inneren Konflikts. Die Erkl{rung durch Konflikt und Komplementarit{t ist }berhaupt die einzige Kausalantwort, die aus der psychoanalytischen Erfahrung mit Sicherheit abgeleitet werden kann. Sie macht das psychoanalytische Menschenverst{ndnis aus. Will die Psychoanalyse ihren Anforderungen als Wissenschaft vom inneren Konflikt treu bleiben, mu~ sie als ein gesonderter Bereich der symbolischen Erfassung und Gestaltung der Wirklichkeit aufgefa~t werden, der weitgehend unabh{ngig ist, ein eigenes Wesen und eine besondere Gesetzlichkeit aufweistund weder den Natur- noch den Geisteswissenschaften zuzurechnen ist.
http://www.amazon.com/gp/product/3642779352/?tag=2022091-20
(Bei der psychoanalytischen Behandlung schwerer, aber nich...)
Bei der psychoanalytischen Behandlung schwerer, aber nicht psychotischer Psychopathologie führt die konsequente und taktvolle, also nicht autoritäre Analyse der inneren Konflikte zu wesentlich anderen Ergebnissen im Vergleich zum heute verbreiteten Verständnis als Borderline-Pathologie. Die meisten schweren Neurosen brauchen eine gleichzeitige Kombination verschiedener Modalitäten. Dabei stellt sich dynamisch der Wiederholungszwang als eine Flucht vor dem Gewissen dar, die mißlingt. Dieser Zwang stellt eine Abfolge von Lösungen zu Loyalitätskonflikten und zum Schuld-Scham-Dilemma dar. Der Autor beschreibt anhand eingehend reflektierter Gespräche mit Patienten diese Problematik, in der die absoluten, aber widerstreitenden Über-Ich-Forderungen, die absoluten, aber im Widerspruch stehenden Affekte und Wünsche, die globale Identifizierung, Verleugnung, Verdrängung und massive Introjektion der Traumata zum Phänomen der Identitätsspaltung führen.
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(Bei der psychoanalytischen Behandlung schwerer, aber nich...)
Bei der psychoanalytischen Behandlung schwerer, aber nicht psychotischer Psychopathologie f}hrt die ebenso konsequente wie einf}hlsame Analyse der inneren Konflikte - mit besonderer Beachtung der ber-Ich-bertragung - zu wesentlich anderen Ergebnissen, als es nach dem heute verbreiteten Verst{ndnis solcher Krankheitsbilder, die man gemeinhin der "Borderlinepathologie" zurechnet, zu erwarten w{re. Dynamisch stellt sich der Wiederholungszwang vorwiegend als eine Flucht vor dem Gewissen dar, die mi~lingt. Wiederholte selbstzerst|rerische Handlungen und die damit verbundenen Identit{tsspaltungen bilden eine Abfolge von L|sungen bestimmterLoyalit{tskonflikte sowie des Schuld-Scham-Dilemmas. Der Autor beschreibt diese Problematik anhand gr}ndlich reflektierter Gespr{che mit den Patienten, wobei deutlich wird, wie absolute (aber widerstreitende) ber-Ich-Forderungen, absolute (aber im Widerspruch stehende) Affekte und W}nsche, globale Identifizierung, Verleugnung und massive Introjektion der Traumata zusammenwirken und zu den Ph{nomenen der Identit{tsspaltungf}hren. Die "Spaltung" erscheint als das Ergebnis, nicht als Ursprung der Abwehr; der Begriff hat somit eine beschreibende, keine erkl{rende Funktion.Die meisten schweren Neurosen bed}rfen einer Kombination verschiedener therapeutischer Zug{nge.
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(Ausgehend von klinisch-therapeutischen und literarisch-ph...)
Ausgehend von klinisch-therapeutischen und literarisch-philosophischen Beobachtungen, die das Selbst- und Welterleben als "gespalten", als zerbrochen oder doppelt zeigen, konzentriert sich der Autor auf drei Erscheinungsformen: Was ist das Erleben des Tragischen? Welches sind der Ursprung und die Natur des durch das Ressentiment begründeten absoluten Bösen? Was steckt hinter der durch Lüge und Verleugnung geschaffenen doppelten Wirklichkeit? Zur Erklärung dieser Phänomene dient das Konzept des inneren Konflikts. Die Erklärung durch Konflikt und Komplementarität ist überhaupt die einzige Kausalantwort, die aus der psychoanalytischen Erfahrung mit Sicherheit abgeleitet werden kann. Als Wissenschaft vom inneren Konflikt wird die Psychoanalyse als gesonderter Bereich der symbolischen Erfassung und Gestaltung der Wirklichkeit aufgefaßt, der weitgehend unabhängig ist und weder den Natur- noch den Geisteswissenschaften zugehört.
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(Das Rätsel des Masochismus - es ist ein mehrschichtiges R...)
Das Rätsel des Masochismus - es ist ein mehrschichtiges Rätsel. Da ist das oberflächliche und relativ leicht beantwortbare Rätsel, warum jemand Befriedigung und sogar sexuelle Lust aus Schmerz und Leid, aus Erniedrigung und Scham ziehen kann und deshalb sogar direkt solches Leiden aufsucht, es auf sich zieht und herausfordert. Schon schwieriger zu beantworten ist die zweite Schicht des Rätsels - wie kann der Schmerzsüchtige sich selbst achten? Des Rätsels Kern richtet sich vornehmlich an Therapeuten: Wie kann man einem derart Schmerzsüchtigen helfen? Psychoanalytiker und Therapeuten wissen, wie überaus schwer die masochistische Charakter-, Symptom- und Sexualproblematik anzugehen und zu verändern ist, wieviel Geduld die Behandlung von Patient und Therapeut verlangt, wie regelmäßig jeder Erfolg zu einem Rückschlag führt. Léon Wurmser zeigt, daß des Rätsels Lösung in einem besseren Verständnis der dem masochistischen Verhalten zugrunde liegenden Dynamik liegt. Anhand ausführlicher Falldarstellungen - häufig den gesamten therapeutischen Prozeß umfassend - läßt er den Leser an seinen therapeutischen Erfahrungen teilhaben und zeigt, daß und wie verändernd eingegriffen werden kann. Léon Wurmser hat mit dem Rätsel des Masochismus wieder ein Buch vorgelegt, das von therapeutischer Erfahrung und umfassender Bildung zeugt und daher nicht nur für den therapeutisch mit dem Problem befaßten Leser eine Bereicherung sein wird.
http://www.amazon.com/gp/product/0387547673/?tag=2022091-20
(Eine spannend zu lesende psychoanalytische Studie, die Ih...)
Eine spannend zu lesende psychoanalytische Studie, die Ihnen das therapeutische Werkzeug für Ihre Praxis liefert. o Aktuelle psychoanalytische Erkenntnisse o Ausführliche Falldarstellungen, zahlreiche Beispiele aus der Weltliteratur o Neu in der 3. Auflage: Kafka und Joseph Conrad "Wurmser wirkt überzeugend durch die Feinheit und die Schärfe seiner Beobachtungen, die Besonnenheit seiner Methodologie und die Reflektiertheit seiner Epistemiologie. Man kann dieses Buch nicht aus der Hand legen, ohne durch die Lektüre verändert worden zu sein. Das Studium dieses Werkes - eines beispielhaften Beitrags der modernen Psychoanalyse - bringt eine seltene Bereicherung mit sich." (Aus dem Geleitwort von André Haynal)
http://www.amazon.com/gp/product/3540633243/?tag=2022091-20
(Das Rätsel des Masochismus - es ist ein mehrschichtiges R...)
Das Rätsel des Masochismus - es ist ein mehrschichtiges Rätsel. Da ist das oberflächliche und relativ leicht beantwortbare Rätsel, warum jemand Befriedigung und sogar sexuelle Lust aus Schmerz und Leid, aus Erniedrigung und Scham ziehen kann und deshalb sogar direkt solches Leiden aufsucht, es auf sich zieht und herausfordert. Schon schwieriger zu beantworten ist die zweite Schicht des Rätsels - wie kann der Schmerzsüchtige sich selbst achten? Des Rätsels Kern richtet sich vornehmlich an Therapeuten: Wie kann man einem derart Schmerzsüchtigen helfen? Psychoanalytiker und Therapeuten wissen, wie überaus schwer die masochistische Charakter-, Symptom- und Sexualproblematik anzugehen und zu verändern ist, wieviel Geduld die Behandlung von Patient und Therapeut verlangt, wie regelmäßig jeder Erfolg zu einem Rückschlag führt. Léon Wurmser zeigt, daß des Rätsels Lösung in einem besseren Verständnis der dem masochistischen Verhalten zugrunde liegenden Dynamik liegt. Anhand ausführlicher Falldarstellungen - häufig den gesamten therapeutischen Prozeß umfassend - läßt er den Leser an seinen therapeutischen Erfahrungen teilhaben und zeigt, daß und wie verändernd eingegriffen werden kann. Léon Wurmser hat mit dem Rätsel des Masochismus wieder ein Buch vorgelegt, das von therapeutischer Erfahrung und umfassender Bildung zeugt und daher nicht nur für den therapeutisch mit dem Problem befaßten Leser eine Bereicherung sein wird.
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(Eine spannend zu lesende psychoanalytische Studie, die Ih...)
Eine spannend zu lesende psychoanalytische Studie, die Ihnen das therapeutische Werkzeug für Ihre Praxis liefert. o Aktuelle psychoanalytische Erkenntnisse o Ausführliche Falldarstellungen, zahlreiche Beispiele aus der Weltliteratur o Neu in der 3. Auflage: Kafka und Joseph Conrad "Wurmser wirkt überzeugend durch die Feinheit und die Schärfe seiner Beobachtungen, die Besonnenheit seiner Methodologie und die Reflektiertheit seiner Epistemiologie. Man kann dieses Buch nicht aus der Hand legen, ohne durch die Lektüre verändert worden zu sein. Das Studium dieses Werkes - eines beispielhaften Beitrags der modernen Psychoanalyse - bringt eine seltene Bereicherung mit sich." (Aus dem Geleitwort von André Haynal)
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(Das Rätsel des Masochismus ist ein mehrschichtiges Rätsel...)
Das Rätsel des Masochismus ist ein mehrschichtiges Rätsel. Da ist das oberflächliche und relativ leicht zu beantwortende Rätsel, warum jemand Befriedigung und sogar sexuelle Lust aus Schmerz und Leid, aus Erniedrigung und Scham ziehen kann und deshalb sogar direkt solches Leiden sucht. Schon schwieriger zu beantworten ist das Rätsel: Wie kann der Schmerzsüchtige sich selbst achten? Dieses Buch richtet sich vornehmlich an Therapeuten und zeigt Wege auf, wie man einem derart Schmerzsüchtigen helfen kann. Durch die therapeutische Erfahrung wie auch die umfassende Bildung von Leon Wurmser ist dieses Buch nicht nur für therapeutisch mit dem Problem befaßte Leser eine Bereicherung.
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Wurmser, Leon was born on January 31, 1931.
Doctor of Medicine, University Zurich, Basel, Switzerland, 1955. Student in Psychiatric Training, University Basel, 1961. Student in Psychoanalytic Training, Baltimore-District of Columbia Institute, 1975.
Various administrative, teaching and clinical positions,, Sheppard Pratt, Baltimore, 1962-1965; various administrative, teaching and clinical positions,, Sinai Hospital, Baltimore, 1966-1969; various administrative, teaching and clinical positions,, Johns Hopkins University Hospital, Baltimore, 1969-1971; various administrative, teaching and clinical positions,, U. Maryland., Baltimore, 1971-1983; clinical professor Psychiatry, U. West Virginia, Charleston, from 1983. Professor psychiatry, director alcohol and drug abuse program U. Maryland., 1977-1983.
(Ausgehend von klinisch-therapeutischen und literarisch-ph...)
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(Bei der psychoanalytischen Behandlung schwerer, aber nich...)
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(To learn more about Rowman & Littlefield titles please vi...)
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Fellow American Psychiatric Association (life). Member Swiss Medical Association, Swiss Psychiatric Association (certified).
Married Zdenka Koudela. 3 children.